So verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse des einzelnen. Das bedeutet in der Privatstunde, dass wir gemeinsam schauen, welche körperlichen, geistigen Themen oder Probleme es mit der Atmung gibt. Darauf stimme ich meine Stunden ab. Im Kurs gibt es unterschiedliche Yoga Richtungen, die ich unterrichte:
Ob in meinen offenen Kursen, den privaten Gruppen- oder Einzelstunden oder auch im Business Yoga:
In den Kursen privat oder offen unterrichte ich einen kreativen Vinyasa Flow Stil, der aber auch das Verharren in Asanas kennt. Meine unterschiedlichen Ausbildungen fließen auf ganz verschiedene Art und Weise in meine Praxis ein. Dabei ist es mir wichtig, immer beide Aspekte von Yin und Yan in meinen Unterricht zu übermitteln, um zur Stille zu gelangen und die Stunde bereichert zu verlassen. Die Kurse können wir bequem bei dir zu Hause in Berlin organisieren. Alternativ kann ich auch Unterrichtsräume anmieten.
die begeistert sind sich zu bewegen. Und ein bisschen suchen sie die Herausforderung: den Handstand an der Wand üben oder eine Krähe fliegen lassen, macht Spaß und verschiebt die eigenen Grenzen. Ängste werden abgebaut. Der Atem wird gezielt genutzt, um Einfluss auf das vegetative Nervensystem zu nehmen. Meditieren, um die Pausen zwischen den Gedanken zu vergrößern und Ruhe zu finden, gehört dazu.
die ihre Mitarbeiter wertschätzen und ihnen deshalb eine Yoga-Mittagspause gönnen. Ob im Büro oder auf Tagungen: der vom vielen Sitzen eingerostete Körper möchte bewegt werden, um Rücken- Schulter- Nackenschmerzen zu lindern oder zu vermeiden. Den Atem beruhigen oder wecken wir auf mit bestimmten Übungen.
die etwas dafür tun möchten, dass die Gelenke weiterhin gut geschmiert bleiben und die Knochen stabil sind. Der ganze Körper wird bewegt und wenn’s nicht auf der Matte möglich ist, dann eben auf dem Stuhl. Wir üben das Gleichgewicht, um Stürzen vorzubeugen.
die gestresst sind von einem langen Schultag und dem digitalen Overflow. Alles auf Anfang: wir kommen bei uns an, mit Hilfe des Atems. Dann fließen wir durch die Asanas fast tänzerisch zu guter Musik. Ein bisschen Akrobatik, um sich selbst zu testen, gehört auch dazu. Die Stunde schließen wir dem Schlaf des Yogis – ein Zustand zwischen Schlaf und Wachsein.